Frührente mit 55 – kein Zufall sondern eine Entscheidung

Frührente mit 55 – das klingt für viele wie ein ferner Traum. Doch für Thomas Erkelentz, ehemals selbstständiger Optiker und Unternehmer aus Leidenschaft, wurde dieser Traum Realität.
Mit 55 Jahren sagte er dem geschäftlichen Alltag Lebewohl – nicht aus Erschöpfung, sondern aus einem tiefen Gefühl der Erfüllung heraus.
Über Jahrzehnte baute er mit Leidenschaft seine Läden auf, mit eigenem Stil und vor allem der Nähe zum Kunden.
In unserem Gespräch mit Ihm wurde schnell klar: Es geht nicht nur um finanzielle Unabhängigkeit. Es geht um Disziplin, Ehrgeiz, Mut und Loslassen.
Ein Interview über Tränen, Freiheit und den Moment, in dem aus Arbeit Leben wird.

Frage:

Thomas, wie war dein erster Tag, an dem du wusstest: Ab heute ist jeder Tag Wochenende?

Thomas (schweigt einen Moment, sichtlich bewegt):

Puh… das war ein Tag, den ich nie vergessen werde. Es war nicht einfach nur ein freier Montag – es war ein Lebensgefühl, das sich verändert hat. Und ehrlich gesagt: Ich hätte nicht gedacht, dass es so emotional wird.
Es war kein klarer Schnitt. Ich hatte mich über Monate langsam aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen. Schritt für Schritt. Doch dann war da dieser eine Moment. Ich stand im Laden, es war ein ganz normaler Vormittag, ich gab einem Kunden seine Brille. Wir haben noch gelacht, ein paar Worte gewechselt und dann spürte ich plötzlich: Das ist sie. Die letzte Brille, die ich jemals verkaufen werde.
Da standen mir die Tränen in den Augen. Nicht, weil ich traurig war. Sondern weil ich so unendlich stolz war. Das war mein Werk. Meine Läden. Meine Idee. Ich habe Menschen geholfen, besser zu sehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hab mich in jedes Detail reingehängt. Und jetzt war es an der Zeit, loszulassen.
Ich hatte den Exit mit einem Skiurlaub verbunden, sozusagen als Übergang. Ich wollte raus, den Kopf frei kriegen. Ich saß oben auf dem Berg, Schnee überall, die Sonne glitzerte auf dem Hang und wartete dann eigentlich nur noch auf die Überweisung. Das war der symbolische Moment: die Bestätigung, dass jemand anderes jetzt übernimmt. Dass mein Kapitel wirklich zu Ende ist.
Und als sie dann kam, schwarz auf weiß… da hab ich wirklich geweint.
Nicht wegen des Geldes. Sondern weil ich wusste: Ich hab’s geschafft. Ich bin raus. Ich kann in Würde gehen.
Aber gleichzeitig hat es auch wehgetan. So richtig. Weil ich damit auch ein Stück von mir selbst abgegeben habe. Ich hab diese Läden nicht nur geführt ich hab sie gelebt. Und plötzlich war klar: Das ist jetzt Geschichte.
Diese Überweisung war beides: Freiheit und Verlust. Eine Tür geht auf und eine andere fällt mit einem leisen, aber spürbaren Klick ins Schloss.

Frage:

War es eigentlich schon immer dein Traum, selbstständig zu sein?

Thomas:

Ja, irgendwie schon. Auch wenn ich natürlich, wie viele ganz klassisch als Geselle angefangen habe. Aber tief in mir war da immer dieses Bedürfnis: Ich wollte mein eigener Herr sein. Eigenverantwortlich handeln, meine eigenen Entscheidungen treffen, einen Laden führen, der meine Handschrift trägt.
Damals war das aber nicht so einfach. Es war eine ganz andere Zeit. Wir steckten gerade mitten im Hausbau, mein erster Sohn war gerade geboren, und der Alltag lief wie ein Uhrwerk, das nicht stehen bleiben durfte.
Ich stand dann an einem Punkt, an dem ich mir ehrlich sagen musste: Entweder du bleibst, wo du sicher bist, aber weit entfernt von deinem Traum. Oder: Du riskierst was. Du hängst nach Feierabend noch eine Schicht dran, machst die Meisterschule, opferst Freizeit, Komfort, vielleicht auch Schlaf – und gehst deinen Weg.
Ich habe mich für Letzteres entschieden.
Ich hab mich durchgebissen. Nach dem normalen Arbeitstag ging’s weiter – lernen, üben, spezialisieren. Ich wollte nicht einfach nur ein Optiker sein. Ich wollte besser werden. Mich abheben. Einen eigenen Stil entwickeln. Und rückblickend war genau das die beste Entscheidung meines Lebens.
Ohne diesen Schritt hätte ich heute nicht das Gefühl, wirklich gelebt zu haben. Zumindest beruflich.

Frage:

Gab es denn einen Schlüsselmoment, in dem dir klar wurde: Ich will früher aufhören zu arbeiten als die meisten anderen?

Thomas:

Ja, den gab es. Und zwar ziemlich früh.
Man muss verstehen: In der Anfangszeit – ich spreche jetzt von den späten 80ern, frühen 90ern – konnte man als guter Optiker noch richtig gutes Geld verdienen. Wenn man wirklich gut war, mit dem Herzen bei der Sache, dann lief das Geschäft.
Ich erinnere mich an den Moment, als ich das erste Mal 100.000 D-Mark auf meinem Konto sah – später wurden es auch mal 200.000. Und da stand ich dann: jung, ehrgeizig, frisch gebackener Familienvater. Und ich stellte mir die Frage: Was machst du jetzt damit?
Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du lebst auf großem Fuß – fährst das dicke Auto, gönnst dir jeden Luxus, den du kriegen kannst. Oder… du fängst an, weiterzudenken. Zu investieren. Dir Ziele zu setzen, die nicht nur Status bedeuten, sondern Freiheit.
Ich habe mich für den zweiten Weg entschieden.
Damals war das viel Geld. Wirklich viel Geld. Und ich habe verstanden, dass Geld allein nicht das Ziel ist, sondern ein Werkzeug. Ich habe angefangen, mich mit Strategien zu beschäftigen. Wie man Vermögen aufbaut. Wie man es streut. Ich wollte nicht abhängig sein von einem einzigen Laden, einem einzigen Konzept. Ich setzte auf Diversität – breit gefächerte Investments, Rücklagen, Immobilien.
Mein Ziel war von da an klar: Ich wollte nicht bis 67 oder 70 durchziehen. Ich wollte früher raus. Ich wollte erleben, wie es ist, noch jung genug zu sein, um den Feierabend meines Lebens wirklich zu genießen.

Frage:

Und wie sah diese Diversität bei dir konkret aus?

Thomas:

Ich habe ganz bewusst früh angefangen, mein Geld auf mehrere Säulen zu verteilen.
Zuerst habe ich eine Wohnung gekauft – ganz klassisch zur Vermietung. Das war mein erster Schritt ins Thema Immobilien. Zwei Jahre später folgte das zweite große Projekt: der Bau eines weiteren Hauses, ebenfalls zur Vermietung. Ich hab damals gesagt: Lieber Eigentum aufbauen als alles auf dem Girokonto versauern lassen. Und das hat sich für mich absolut bewährt.
Aber mir war auch klar: Ich will nicht alles auf eine Karte setzen. Ich habe deshalb nach Beratern gesucht – aber nicht nach irgendwelchen. Ich musste das Gefühl haben: Der meint es ehrlich mit mir. Ich verstehe, was da passiert. Und ich hab jederzeit die Kontrolle.
Mir war totale Transparenz wichtig. Ich wollte keine Blackbox, in der irgendjemand irgendwas mit meinem Geld macht und ich hab am Ende keine Ahnung, warum es mehr oder weniger geworden ist. Ich wollte Klarheit, Struktur und Überblick.
Ich glaube, das war auch mit ein Schlüssel zum Erfolg: Nicht einfach irgendwas machen lassen – sondern bewusst entscheiden, was passt. Und immer wieder neu prüfen, ob der Kurs noch stimmt.

Frage:

Und wie sah dann konkret dein Plan aus? Also: Wie hast du das Ganze aufgebaut, damit es auch langfristig trägt?

Thomas:

Der Plan war eigentlich ganz klar – aber eben nicht spontan aus dem Bauch heraus, sondern durchdacht und mit Weitblick.
Erstens war für mich völlig klar: Wenn ich Immobilien kaufe, dann nur in meiner Nähe. Ich wollte nichts, was irgendwo 300 Kilometer entfernt steht oder in irgendwelchen Bauherrenmodellen steckt, wo ich selbst nie einen Schlüssel in der Hand habe.
Ich wollte die Objekte sehen können, ich wollte wissen, wer da wohnt, ich wollte im Zweifel selbst zum Haus fahren können, wenn mal was ist. Diese Kontrolle, oder eher gesagt diese Nähe war für mich absolut entscheidend.
Zweitens ging es um meine private Altersvorsorge. Und da habe ich sehr früh begonnen, mit Beratern ein Entnahme-Modell zu entwickeln. Es ging mir nie darum, einfach nur irgendwo einzuzahlen und dann zu hoffen, dass später irgendwas rauskommt.
Ich wollte es konkret: Einen klaren Plan, wie ich mir das Geld später steuerlich optimiert wieder auszahlen lassen kann. Gleichzeitig wollte ich den Zinseszinseffekt richtig nutzen – also möglichst früh anfangen, möglichst lange wirken lassen.
Es war mir wichtig, nicht nur irgendwann aufzuhören zu arbeiten, sondern es so zu tun, dass ich dabei ruhig schlafen kann. Ohne Unsicherheit. Mit Plan und mit Freiheit.

Frage:

Viele Menschen sagen ja: „Mein Eigenheim ist meine Altersvorsorge.“ Was hältst du von dieser Aussage?

Thomas (lacht leise):

Das reicht nicht. Wirklich nicht. Also… das reicht vorne und hinten nicht.
Klar, es ist schön, wenn man mietfrei wohnt. Keine Frage. Aber das ist eben nur ein Teil des Ganzen. Denn du willst ja im Ruhestand nicht einfach nur überleben – du willst leben. Deinen Lifestyle weiterführen, deine Hobbys genießen, vielleicht mal verreisen, Enkelkinder einladen, essen gehen.
Und all das kostet.
Nur weil das Haus abbezahlt ist, heißt das ja nicht, dass keine Kosten mehr anfallen. Im Gegenteil: Die laufenden Ausgaben bleiben. Und die Unterhaltung eines Eigenheims wird nicht weniger, eher mehr. Heizungen gehen kaputt, Dächer müssen gemacht werden, Grundstücke gepflegt.
Viele vergessen das. Sie denken: Ich wohne ja umsonst. Aber das stimmt eben nicht. Man wohnt vielleicht ohne Miete – aber nicht kostenlos.
Und du merkst irgendwann ganz deutlich, dass das regelmäßige Gehalt fehlt. Diese Sicherheit. Wenn du dann nichts hast außer deinem Haus, dann kann das ziemlich eng werden. Deshalb war für mich klar: Das Eigenheim ist ein Baustein, aber eben kein kompletter Plan.

Frage:

Gab es denn auch mal Zweifel an deiner Strategie? Hast du je gedacht: Was, wenn das nicht aufgeht?

Thomas:

Nein, an meiner eigenen Strategie hatte ich nie Zweifel. Wirklich nicht.
Alles, was ich aufgestellt hatte, von der Altersvorsorge bis zu den Immobilien, konnte ich zu 100 % nachvollziehen. Ich wusste genau, was da passiert. Und ich hatte Berater an meiner Seite, bei denen ich nicht nur ein gutes Bauchgefühl hatte, sondern die mir auch alles transparent erklärt haben.
Die Zweifel kamen, wenn überhaupt, eher von außen.
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als plötzlich überall diese großen Discounter aufkamen und Brillen zu Dumpingpreisen verkauft haben. Da hast du als traditioneller Fachhändler schon mal geschluckt. Ich hatte immer einen hohen Qualitätsanspruch, an die Beratung, an die Produkte, an meine Mitarbeiter.
Und dann siehst du: Eine Brille für 9,90 €? Das war schon ein Schlag.
Aber genau da hat mir meine finanzielle Strategie den Rücken gestärkt. Ich wusste: Selbst wenn der Markt schwieriger wird, ich bin nicht abhängig vom nächsten Monatsumsatz. Ich konnte ruhig bleiben. Konnte Haltung zeigen, auch gegenüber meinen Mitarbeitern.
Ich glaube, das war enorm wichtig: Dass ich selbst überzeugt war von dem, was ich tue. Und dass ich genau deshalb auch in schwierigen Zeiten Sicherheit ausstrahlen konnte.

Frage:

Viele Menschen haben ja genau dein Ziel – früher aufhören, mehr Freiheit, ein selbst bestimmtes Leben. Aber die wenigsten schaffen es tatsächlich. Was glaubst du: Woran liegt das?

Thomas:

Ich glaube, viele setzen heute den Fokus zu sehr auf die sogenannte Work-Life-Balance.
Versteh mich nicht falsch, Freizeit ist wichtig. Zeit für sich, für Familie, für Regeneration. Aber was ich beobachte: Viele Menschen reduzieren ihre Arbeitszeit schon in jungen Jahren. Gehen halbtags arbeiten oder nehmen sich bewusst viel frei in einer Lebensphase, in der sie eigentlich voller Energie stecken und etwas aufbauen könnten.
Das Problem ist nur: Die Rente muss sich irgendwoher finanzieren. Wenn nichts eingezahlt wird, in Sparverträge, in Rücklagen, ins System selbst – dann wird das auf Dauer nicht funktionieren.
Ich hab mir damals schon gesagt: Auf die gesetzliche Rente allein will ich mich nicht verlassen. Und ehrlich gesagt – ich will mich auch gar nicht darauf verlassen müssen.
Für mich war klar: Meine jetzige Arbeit ist meine Rente.
Meine Immobilien, meine Sparverträge, mein Geschäft – das alles war Teil meiner persönlichen Altersvorsorge. Ich hab das nicht als getrennte Welten gesehen, sondern als ein Ganzes.
Was ich heute oft sehe: Viele vertrauen darauf, dass „der Staat das schon regelt“. Aber das ist gefährlich. Und gleichzeitig träumen viele von der Frührente – aber keiner will wirklich etwas dafür tun. Nicht verzichten, nicht investieren, nicht langfristig denken.
Ich hab immer gesagt: Du kannst alles haben, aber nicht alles gleichzeitig. Wenn du früher raus willst, musst du früher mehr leisten. So ehrlich muss man sein.

Frage:

Thomas, wenn du heute zurückblickst – was bedeutet Freiheit für dich ganz persönlich?

Thomas (lächelt):

Freiheit… das ist für mich morgens aufzuwachen und zu wissen: Ich muss heute keinen Laden mehr aufschließen.
Keine Verantwortung mehr tragen zu müssen – für Mitarbeiter, für Zahlen, für Termine. Kein ständiges „müssen“ mehr. Stattdessen: dürfen.
Freiheit ist für mich, meinen Tag so gestalten zu können, wie ich ihn leben möchte. Mal früh aufstehen, mal ausschlafen. Spazieren gehen, wenn die Sonne scheint und nicht erst nach Feierabend.
Aber die größte Freiheit ist für mich unser Wohnmobil.
Einfach losfahren zu können, wann immer wir wollen. Ohne Plan, ohne Uhr. Christine, meine Frau, sitzt neben mir, wir hören Musik, trinken unseren ersten Kaffee irgendwo an einem See oder mitten in den Bergen.
Das ist mein Leben heute. Und das ist das, wofür sich all die Jahre Arbeit, Disziplin und Durchhaltevermögen gelohnt haben.

Frage:

Was würdest du jungen Menschen heute mit auf den Weg geben?

Thomas (blickt ernst, aber ruhig):

Ich glaube, junge Menschen müssen wieder lernen, dass vor dem Erfolg der Schweiß kommt.
Das hab ich damals noch verinnerlicht und danach gelebt. Du musst erst etwas aufbauen. Erst reinklotzen. Erst Werte schaffen. Und dann kannst du dich zurücklehnen.
Und ich sag dir: Wenn man jung ist, schafft man das auch. Ich habe selbst oft 12, 14 Stunden am Tag gearbeitet. Heute würde ich das nicht mehr schaffen. Der Körper macht das irgendwann nicht mehr mit. Aber damals ging das. Und ich wollte das auch. Weil ich ein Ziel hatte.
Ich hab mir damals Vorbilder gesucht. Oft waren es die Eltern von Freunden, Menschen, bei denen ich gesehen habe: So möchte ich später auch leben. Ich hab das ganz bewusst als Antrieb genommen.
Mein eigener Vater konnte mir so ein privilegiertes Leben nicht bieten. Er hat hart gearbeitet, keine Frage. Aber es war eben eine andere Zeit, eine andere finanzielle Realität. Und genau das war für mich der Ansporn: Ich möchte es für meine Familie besser machen. Ich wollte das Leben führen, das ich mir als Kind oft gewünscht hätte.
Viele wollen heute die Früchte ernten, ohne vorher gesät zu haben. Und das funktioniert auf Dauer nicht. Wer jung wenig investiert, sei es an Zeit, Einsatz oder Disziplin, muss sich nicht wundern, wenn später wenig übrig bleibt.
Natürlich leben wir heute in einer Wohlstandsgesellschaft. Aber der ist nicht vom Himmel gefallen. Dieser Wohlstand ist durch harte Arbeit entstanden, über Jahrzehnte. Ich bin noch in einer Zeit groß geworden, in der es das so nicht gab.
Und manchmal ist es traurig zu sehen, dass viele junge Menschen das nicht mehr verstehen. Es ist, als hätte man ihnen den Zusammenhang zwischen Leistung und Freiheit genommen.
Mein Tipp? Nutzt eure Energie. Nutzt eure Jahre. Baut etwas auf und tut es mit Stolz. Dann werdet ihr euch eines Tages selbst danken. Früher hat man immer gesagt: „Haben kommt vom halten“. Natürlich lächelt man darüber heute, aber etwas Wahrheit steckt da drin und wenn man es schlau anstellt, kann man ja trotzdem noch genug Geld nebenbei ausgeben.

Thomas Erkelentz hat uns eindrucksvoll gezeigt, dass Frührente kein Zufall ist, sondern das Ergebnis von Klarheit, Disziplin und einem starken inneren Antrieb.
Wer den Mut hat, früh Verantwortung für seine Zukunft zu übernehmen, kann später in echter Freiheit leben.

Wenn auch du dir eine Strategie oder einen persönlichen Finanzplan wünschst, der zu deinem Leben passt, dann melde dich gerne bei uns. Es ist nie zu früh, um klug vorzusorgen.